So funktioniert Shopify Payments: Ein Leitfaden für Händler

So funktioniert Shopify Payments: Ein Leitfaden für Händler

Monday, 15.09.25 von Lara Hanke

Dank Shopify Payments war die Zahlungsabwicklung nie einfacher – ihr könnt Zahlungen online akzeptieren und seid dazu nicht auf die Einrichtung eines externen Zahlungsanbieters angewiesen, da Shopify Payments bereits alle wichtigen Zahlungsmethoden beinhaltet. 

Was ist Shopify Payments?

Shopify Payments ist die integrierte Zahlungslösung von Shopify. Es bietet ein zentrales Backoffice für die Verwaltung von Einnahmen und Bestellungen und ist vollständig in euren Shop integriert. Shopify Payments ist in zahlreichen Ländern rund um die Welt verfügbar. Als Händler spart ihr mit Shopify Payments nicht nur Zeit, dadurch dass keine zusätzlichen Händlerkonten bei externen Zahlungsanbietern eingerichtet werden müssen, sondern auch Kosten. Die Einrichtung von Shopify Payments ist nämlich kostenlos. Es fallen lediglich Transaktionsgebühren an, die abhängig vom jeweiligen Tarif sind. Nach der Einrichtung von Shopify Payments habt ihr Zugriff auf alle wichtigen Zahlungsmethoden. 

Welche Zahlungsarten gibt es?  

Bei der Verwendung von Shopify Payments stehen euren Kunden verschiedene Zahlungsmethoden zur Auswahl. Als Händler habt ihr zudem die Möglichkeit, lokale Zahlungsoptionen zu integrieren, um das Kundenerlebnis zu optimieren. Es ist durchaus ratsam, mehrere Zahlungsarten anzubieten, da verschiedene Kundengruppen unterschiedliche Vorlieben haben können. Welche Zahlungsarten in Deutschland in Shopify Payments enthalten sind und welche Vorteile sie bieten, erfahrt ihr hier:  

Kreditkartenzahlung

Die Zahlung mit Kreditkarte ist weit verbreitet und mit einem relativ geringen Risiko verbunden. Kunden müssen lediglich ihre Kartendaten eingeben und können die Ware sofort bezahlen. Für Händler besteht grundsätzlich ein Betrugsrisiko, was jedoch durch das sogenannte 3D-Secure-Verfahren von Shopify Payments abgeschwächt wird. Die Gebühren schwanken je nach Kartenanbieter. In Deutschland habt ihr die Wahl zwischen Visa, Mastercard, Maestro, American Express und UnionPay. 

Sofortüberweisung

Der größte Pluspunkt bei der Sofortüberweisung ist, wie der Name bereits vermuten lässt, die schnelle und sichere Zahlungsabwicklung. Allerdings müssen hierbei die Bankdaten an das Online-Banking-System der Sofort GmbH weitergegeben werden. Das könnte dazu führen, dass Kunden weniger Vertrauen in diese Zahlungsart haben. 

Klarna Kauf auf Rechnung

Beim Kauf auf Rechnung wird nur das bezahlt, was auch wirklich behalten wird. Kunden haben die Option, den Kauf erst zu einem späteren Zeitpunkt zu bezahlen, bspw. nach zwei Wochen. Als Händler erhaltet ihr dennoch den gesamten Betrag direkt von Klarna und das Geld ist in eurer nächsten Shopify-Payments-Auszahlung automatisch enthalten.   

Mobile Payment

Mobiles Bezahlen wird immer attraktiver und ist besonders in der jüngeren Kundengruppe bereits Standard. Zum Mobile Payment zählen beispielsweise Systeme von Apple oder Google. Google Pay ist eine Zahlungsart, die sich über das Betriebssystem Android online als auch offline nutzen lässt. Apple Pay ist das Pendant zu Google Pay und läuft über das Betriebssystem iOS. Beide Systeme erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie eine äußerst schnelle und sichere Zahlungsart darstellen. 

Shop Pay

Hierbei handelt es sich um die hauseigene Zahlungsart von Shopify. Für einen beschleunigten Checkout werden die Zahlungsdaten eurer Kunden in Shopify gespeichert. Wenn ihr Shopify Payments nutzt, ist Shop Pay für euch kostenlos. Als Händler profitiert ihr insbesondere von weniger Warenkorbabbrüchen. 

Lokale Zahlungsmethoden

Neben den Klassikern könnt ihr natürlich auch auf lokale Zahlungsarten, die nur in bestimmten Ländern verfügbar sind, zurückgreifen. Shopify Payments bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen inländischen und internationalen Zahlungsmethoden wie beispielsweise Twint, iDEAL oder Bancontact etc. Die Einbindung lokaler Zahlungsarten ist sinnvoll, wenn ihr international in bestimmte Zielländer verkauft und euren Kunden mit ihrer präferierten Zahlungsmethode einen Extra-Service bieten möchtet. 

PayPal

Der Online-Zahlungsdienst ist sehr beliebt und folglich weit verbreitet. Das liegt insbesondere daran, dass die Zahlung einfach und bequem ist, da die Finanzdaten nicht immer wieder neu eingegeben werden müssen. Einen Nachteil stellen die relativ hohen Gebühren dar. Die Transaktionen setzen sich bei Paypal aus einer Festgebühr und einer prozentualen Gebühr von 2,99 % auf die Transaktionssumme zusammen. 

Wichtig: PayPal ist nicht standardmäßig in Shopify Payments enthalten, sondern muss separat hinzugefügt werden. 

Vorteile von Shopify Payments 

Shopify Payments bietet eine Reihe von Vorteilen für Händler. Dazu zählen neben der einfachen Integration und dem optimierten Kundenerlebnis ebenfalls die Kostenersparnis durch das Wegfallen von Drittanbieter-Transaktionsgebühren, die sichere Zahlungsabwicklung sowie die Unterstützung verschiedener, internationaler Währungen und die Integration mit Shopify POS. Die einzelnen Vorteile werden im Folgenden im Detail erläutert: 

Einfache Integration

Shopify Payments ist das offizielle Zahlungsgateway von Shopify. Wenn ihr Shopify Payments nutzt, müsst ihr keine separaten Händlerkonten bei Drittanbietern einrichten, da alle Zahlungsoptionen direkt über Shopify verwaltet werden. Die Einrichtung erfolgt mit wenigen Klicks und ihr könnt direkt loslegen. Shopify Payments kann jederzeit im Shopify-Adminbereich aktiviert werden. 

Verbessertes Kundenerlebnis

Shopify Payments unterstützt eine breite Palette an Zahlungsmethoden, darunter Kreditkarte, Mobile Pay, Shop Pay und vieles mehr. Außerdem profitieren Kunden von einem reibungslosen, bequemen Checkout, da sie ihre Zahlungsdaten nicht mehrmals eingeben müssen. Um das Kundenerlebnis weiter zu optimieren, haben Händler ebenfalls die Möglichkeit, lokale Zahlungsmethoden anzubieten. 

Dadurch, dass der gesamte Checkout-Prozess in eurem eigenen Shop erfolgt und Kunden nicht auf Drittanbieter-Seiten weitergeleitet werden, werden Warenkorbabbrüche reduziert. 

Keine zusätzlichen Transaktionsgebühren 

Shopify unterscheidet zwischen zwei Arten von Gebühren: Zum einen gibt es Transaktionsgebühren für Drittanbieter, die anfallen, sobald eine Zahlung beispielsweise über einen externen Zahlungsanbieter getätigt wird. Zum anderen erhebt Shopify selbst eine Gebühr pro Transaktion. Ein großer Vorteil: Mit Shopify Payments entfallen die Transaktionsgebühren von Shopify, welche von Tarif zu Tarif unterschiedlich hoch sind. Außerdem fallen bei Bestellungen, die über Shopify Payments abgewickelt werden, keine zusätzlichen Transaktionsgebühren von Drittanbietern an. Neben der Kreditkartengebühr und der Shopify-Abonnement-Gebühr eures Shops fallen also keine weiteren Gebühren an. Falls ihr euren Shopify-Plan ändert, wird eure Kreditkartengebühr für Shopify Payments automatisch aktualisiert. 

Sichere Zahlungsabwicklung

Shopify Payments schützt sämtliche Zahlungsdaten mit einer 128-Bit-SSL-Verschlüsselung. Damit ist der Umgang mit sensiblen Zahlungsdaten PCI-DSS-konform. Außerdem sind Tools wie der Fraud Defender integriert, um betrügerische Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. Für zusätzliche Sicherheit minimiert die 3D-Secure-Technologie das Risiko für fehlerhafte Angaben und Kreditkartenbetrug. Auf diese Weise stellt Shopify sicher, dass das Bezahlen in eurem Shop den höchsten Sicherheitsstandards entspricht. 

Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine obligatorische Maßnahme, um Shopify Payments einrichten zu können. Sie sorgt für noch mehr Sicherheit. Des Weiteren könnt ihr für jede Bestellung eine detaillierte Betrugsanalyse einsehen.

Internationale Ausrichtung 

Shopify Payments ist in über 35 Ländern verfügbar und unterstützt mehr als 130 Währungen. Dank der praktischen Multi-Währungs-Unterstützung können internationale Kunden in ihrer jeweiligen Währung bezahlen, wodurch das Einkaufserlebnis für sie verbessert und die Kaufbereitschaft insgesamt gesteigert wird. Außerdem ist es kompatibel mit Tools für den internationalen Verkauf, wie Shopify Markets.  

Mehr zu Shopify Markets erfahrt ihr hier. 

Unterstützung von Shopify POS 

Wenn ihr eure Produkte auch stationär verkauft, eignet sich Shopify Payments ebenfalls. Es ist direkt in das Shopify-eigene Kassensystem Shopify POS integriert. Sowohl alle Online- als auch Offline-Verkäufe werden im zentralen Interface von Shopify Payments angezeigt. So seht ihr sämtliche Zahlungen immer direkt auf einen Blick.  

Einschränkungen  

Bevor ihr euch für Shopify Payments entscheidet, lohnt sich ein genauer Blick auf die Richtlinien – denn nicht jeder Shop und nicht jedes Geschäftsmodell ist für die Nutzung des Zahlungsanbieters zugelassen. Bestimmte Produktkategorien und Branchen sind ausdrücklich ausgeschlossen. Dazu zählen beispielsweise Produkte oder Dienstleistungen, die einer behördlichen Genehmigung bedürfen, wie Cannabis, verschreibungspflichtige Medikamente, Tabakwaren, Waffen etc. Inhalte mit eindeutig sexuellem Charakter sind ebenfalls nicht zulässig. Zu den weiteren nicht gestatteten Produktkategorien zählen Finanz- sowie Glücksspielprodukte. Darunter fallen unter anderem Angebote im Bereich Geldtransfer, Kryptowährungen, Sportwetten, Lotterien und andere Formen des Glücksspiels. Ein Nutzungsverbot besteht außerdem für jegliche Produkte, die gegen Marken- oder Urheberrechte verstoßen, beispielsweise gefälschte Musik oder Markenartikel. 

Die Aufzählung ist nicht abschließend, sondern dient als Orientierung. Da sich rechtliche Vorgaben und Richtlinien je nach Land unterscheiden können, empfiehlt es sich vor der Einrichtung von Shopify Payments die aktuelle Liste der verbotenen Geschäftstypen und Produkte für das jeweilige Land sorgfältig zu prüfen. 

Einrichtung von Shopify Payments

Um Shopify Payments nutzen zu können, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Ihr müsst für euer Konto die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten und euer Shop muss in einem Land sein, für das Shopify Payments verfügbar ist.

Shopify Payments testen  

Anschließend habt ihr die Möglichkeit, eure Einstellungen für Shopify Payments zu testen. Das Testen ist nur möglich, wenn ein kostenpflichtiger Shopify-Plan ausgewählt wurde. Um den Testmodus auf dem Desktop zu aktivieren, wählt ihr im Shopify-Adminbereich unter Einstellungen den Abschnitt „Zahlungen” aus. Dort könnt ihr dann „Shopify Payments” auswählen und auf „Verwalten” klicken. Im nächsten Schritt könnt ihr den Testmodus aktivieren. Zu guter Letzt müsst ihr die Änderungen nur noch speichern. Der Testmodus wird für Händler in Frankreich nicht unterstützt. Diese können stattdessen eine Transaktion über das Shopify Bogus Gateway simulieren. 

Sobald der Testmodus aktiviert ist, könnt ihr Transaktionen simulieren, indem ihr eine Kreditkartennummer zum Testen verwendet.  Wichtig: Wenn ihr eine App verwendet, die automatisch Bestellungen ausführt, müsst ihr diese vorher deaktivieren. Während der Testmodus aktiviert ist, können keine echten Kreditkarten zum Bezahlen verwendet werden. Aus diesem Grund solltet ihr den Testmodus besser nicht aktivieren, wenn sich euer Shop in Produktion befindet. Nach dem Testen muss der Testmodus wieder deaktiviert werden, damit Kunden ihre Bestellungen mit einer echten Kreditkarte bezahlen können. 

Kreditkartennummern zum Testen erfolgreicher sowie fehlgeschlagener Transaktionen findet ihr bei Shopify. Zum Simulieren erfolgreicher Transaktionen müsst ihr beim Checkout, wenn ihr nach dem Namen auf der Karte gefragt werdet, mindestens zwei Wörter eingeben. Beim Ablaufdatum wählt ihr einfach ein beliebiges Datum aus der Zukunft. 

Zum Testen von American Express müsst ihr beim Sicherheitscode vier beliebige Ziffern eingeben. Bei allen anderen Karten genügen drei Ziffern. Es gilt zu beachten, dass der Test-Bestellwert in jeder Währung größer als ein US-Dollar sein muss. 

Shopify bietet eine umfangreiche Liste mit sämtlichen Arten fehlgeschlagener Transaktionen aus denen ihr wählen könnt. Die entsprechenden Test-Kartennummern findet ihr auch dort. Beim Ablaufdatum wählt ihr statt einem Datum in der Zukunft einen ungültigen Ablaufmonat (z.B. 13) oder ein beliebig weit zurückliegendes Jahr. 

Good to know: Für die Einrichtung von Shopify Payments fallen keine Gebühren an.  

Auszahlungen

Wenn ein Kunde eine Bestellung in eurem Shop tätigt und bezahlt hat, wird das Geld anschließend auf ein Auszahlungskonto überwiesen. Dieses richtet ihr gleichzeitig mit Shopify Payments ein. Folgende Kontotypen akzeptieren Shopify-Payment-Auszahlungen: ein Girokonto, das die Anforderungen für Shopify Payments in deinem Land erfüllt, oder ein Shopify-Balance-Konto. Mit einem Shopify-Balance-Konto können Zahlungen und Transaktionen eures Shops zentral an einem Ort verwaltet werden. Auszahlungen können in einer anderen Währung empfangen werden, als die, die für den Verkauf verwendet wurde.                    

In welchen Ländern kann Shopify Payments genutzt werden? 

Shopify Payments ist nur für Shops in bestimmten Ländern verfügbar. Hier findet ihr eine alphabetische Aufzählung aller Länder, in denen Shopify Payments akzeptiert wird:

Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Griechenland, Hongkong, Irland, Italien, Japan,  Kanada, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Singapur, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Tschechien, UK, Ungarn, USA, Zypern. 

Um lokale Zahlungsmethoden in anderen Ländern als dem Land, in dem sich euer Unternehmen befindet, zu akzeptieren, müssen diese Länder in Shopify als Markt aufgeführt sein. 

Die Anforderungen und Informationen für jedes Land findet ihr hier.

Was kostet Shopify Payments?

Die Einrichtung von Shopify Payments selbst ist kostenlos. Die Kartengebühren hängen von eurem Shopify-Abonnement ab. Ihr könnt die für jeden Plan geltenden Preise und Gebühren der Preisgestaltungsübersicht von Shopify entnehmen: 

Wenn ihr Shopify Payment aktiviert, fallen keine Gebühren für Drittanbieter an. Ihr zahlt lediglich eine prozentuale Transaktionsgebühr für die Abwicklung von Zahlungen, die von Land zu Land variieren kann. 

Good to know: Gebühren enthalten keine Mehrwertsteuer für Shops innerhalb von Europa (Ausnahme: Irland). Das bedeutet, dass ihr möglicherweise in eurer Umsatzsteuererklärung die MwSt. entsprechend dem lokalen Steuersatz angeben müsst. Dazu könnt ihr einfach die monatlich automatisch generierten Rechnungen herunterladen, um sie zusammen mit eurer Steuererklärung abzugeben. Die Rechnung für jeden Monat wird am 5. des Folgemonats generiert. Sollte es in einem Monat keine Transaktionen mit Shopify Payments gegeben haben, wird keine Rechnung generiert. Ihr könnt außerdem eine Liste aller Transaktionen des Shops als CSV-Datei exportieren.   

Mollie – eine flexible Alternative zu Shopify Payments 

Wer nach einer vielseitigen Alternative zu Shopify Payments sucht, findet in Mollie einen leistungsstarken Zahlungsanbieter. Mollie überzeugt durch einfache Integration, hohe Flexibilität und persönlichen Support.

Integration lokaler länderspezifischer Zahlungsarten 

Mit Mollie könnt ihr mehr als 35 lokale und globale Zahlungsmethoden hinzufügen. Damit könnt ihr Kunden genau die Zahlungsmethoden anbieten, die sie bevorzugen – und das länderspezifisch. Egal ob iDEAL in den Niederlanden, Bancontact in Belgien, Sofortüberweisung in Deutschland oder viele mehr, Mollie sorgt für höhere Conversions und ein benutzerfreundliches Kauferlebnis. 

Umfassende Klarna-Optionen 

Mollie bietet eine besonders tiefe Integration von Klarna-Zahlungen, einschließlich Klarna Pay Later, Klarna Jetzt bezahlen, Klarna Pay in 3 und Klarna Finanzierung. So könnt ihr euren Kunden flexible Zahlungsoptionen eurer Wahl anbieten und die Kaufbereitschaft spürbar steigern.  

Zusätzlich profitieren Händler von günstigeren Tarifen für Klarna-Transaktionen und Kreditkartenzahlungen. 

Persönliche Betreuung 

Im Gegensatz zu Shopify Payments punktet Mollie mit einem direkten Kundensupport, der euch individuell berät und bei technischen Fragen unterstützt. Gerade für wachsende Shops und internationale Expansionen ist dieser persönliche Kontakt ein echter Mehrwert. 

Verbessertes Risikomanagement 

Ein ausgefeiltes Risikomanagement kombiniert mit fortschrittlicher Betrugserkennung sorgt dafür, dass Zahlungsausfälle auf ein Minimum reduziert werden. Über ein zentrales Dashboard behaltet ihr zudem alle Transaktionen auf einen Blick und könnt eure Zahlungsprozesse jederzeit effizient überwachen. 

Fazit

Mit Shopify Payments habt ihr eine einfache, sichere und kostensparende All-in-One-Lösung für eure Zahlungsabwicklung. Ihr spart euch die Einrichtung externer Anbieter, profitiert von einem nahtlosen Checkout mit allen wichtigen Zahlungsmethoden und stärkt gleichzeitig das Vertrauen eurer Kunden. Dank Multi-Währungs-Unterstützung, Integration in Shopify POS und höchsten Sicherheitsstandards seid ihr bestens aufgestellt, Zahlungen – egal ob online, offline oder international – professionell und effizient abzuwickeln. 

Dennoch gilt: Shopify Payments ist praktisch, aber nicht immer die perfekte Lösung für jedes Business. Wenn ihr mehr Kontrolle, Flexibilität und Auswahl bei den Zahlungsmethoden sucht, könnte eine Shopify-Payments-Alternative wie Mollie genau das Richtige für euch sein. Es lohnt sich also, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und verschiedene Zahlungsanbieter für Shopify zu vergleichen, um herauszufinden, welche Lösung am besten zu euren individuellen Anforderungen passt.